Auch dieses Jahr findet gemeinsam mit der Esssensbank der ev. Kirchegemeinde Heldenbergen und dem Landfrauenverein Ostheim und Windecken sowie den Engagementslotsen der Stadt Nidderau und der Sonnenapotheke in Ostheim die Aktion "Wunschzettelbaum" statt.
Infos gibt es bei Renate Bürgin, Tel. 06187/28463 und Horst Körzinger, Tel. 06187/25035
Unter diesem Motto fand im November eine Benefizabend zusammen mit dem Wirtschaftsjournalisten Frank Lehmann in der Bright Lounge im Hannibal statt.
Gemeinsam mit dem Lions-Club stand der gute Zweck im Vordergrund.
ERSTES FERIENANGEBOT DER BÜRGERSTIFTUNG NIDDERAU EIN VOLLER ERFOLG
„HEUTE SPIELERISCH LERNEN, WAS MORGEN DAS LEBEN BESTIMMT“
Ihr erstes Ferienangebot für Kinder veranstaltete die Bürgerstiftung Nidderau in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Eichen-Erbstadt in diesen Herbstferien.
14 Kinder zwischen 7 bis 10 Jahren waren aus den Nidderauer Stadtteilen Erbstadt, Eichen und Heldenbergen, aber auch aus Hanau-Mittelbuchen gekommen, um an dem eintägigen Ferienangebot „Lernspaß mit dem Roboter“ im Erbstädter Gemeindehaus teilzunehmen.
Referent Jonathan Saaner, Lehramtsstudent für Physik und Informatik und Mitarbeiter der ROBOT SCHOOL Eschborn führte die Kinder zu Beginn der Veranstaltung kurz in die Welt der Roboter ein. Anschließend verbrachten die Kinder den Vormittag damit, um in Kleingruppen verschiedene Robotervarianten aus Lego zu bauen. In jeden dieser Roboter wurde eine kleine Steuerungseinheit eingebaut. Am Nachmittag ging es dann darum, diese Roboter durch Programmierungen in automatisierte Bewegungen zu bringen. So erschlossen sich die Kinder spielerisch erste Grundzüge der Programmierung, wodurch zudem kreative Problemlösefähigkeit und räumliches Vorstellungsvermögen beim Bauen gefördert wurde.
Da die Kosten des Tages durch eine Spende gedeckt waren, konnten die Teilnehmergebühren komplett der kirchlichen Gemeindebücherei zur Verfügung gestellt werden. Damit werden nun Bücher rund um das Thema „Digitale Welt leicht erklärt für Kinder“ angeschafft.
Dr. Karsten Rudolf, einst Initiator und heute Botschafter der Bürgerstiftung Nidderau, sowie Dr. Melanie Zeller-Rudolf, ebenfalls Stiftungsmitglied, organisierten das Ferienangebot und finanzierten es durch eine Spende. „Uns war es wichtig, dass es ein Bildungsangebot in Erbstadt gibt, mit dem Kinder spielerisch lernen, was schon heute, aber morgen noch viel mehr ihr Leben bestimmt. Denn die Kinder wachsen in einer Welt auf, die das Verstehen elementarer IT-Zusammenhänge erfordert.“ führten die beiden Organisatoren aus.
Horst Körzinger, Vorsitzender der Bürgerstiftung Nidderau, überzeugte sich vor Ort von der hohen Qualität des Angebotes: „Man sieht sofort, dass die Kinder viel Spaß beim Lernen haben. Toll ist auch, dass wir damit ein weiteres Angebot der Stiftung im Stadtteil Erbstadt durchführen konnten. Unser Engagement als Stiftung werden wir in naher Zukunft durch weitere Aktionen für alle Generationen weiter fortsetzen.“
Nidderau, 10.10.2019, Gez. Horst Körzinger, Vorsitzender
Aus dem Erlös des Konzertes der New-Orleans Connection-Jazzband konnte ein Scheck in Höhe von 650 Euro an die Musikschule Schöneck-Nidderau-Niederdorfelden übergeben werden.
Alljährlich findet am 1.Oktober in Deutschland der Tag der Stiftungen statt. Dazu veröffentlicht die „Stiftung Aktive Bürgerschaft“ und das „Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands“
den „Report Bürgerstiftungen – Fakten und Trends 2019“
Danach werden „Mitmach-Stiftungen“ in Deutschland immer attraktiver.
Die Bürgerstiftung Nidderau liegt danach voll im Trend und ist ein lebhaftes Beispiel für die wachsende Attraktivität der Bürgerstiftung in Nidderau für Menschen, die sich mit Geld, Zeit und Ideen von Bürgern für Bürger engagieren wollen.
So konnten wieder einige Stifter gewonnen werden, es sind rd. 90 aktuell. Auch das Stiftungskapital hat sich auf 92.500€ erhöht.
Bis zum Jahresende sollen es mind. 100 Stifter werden und das Stiftungskapital soll die Grenze von 100.000€ erreichen. Mit unserem Einsatz für das lokale Gemeinwohl liegen wir im bundesweiten Trend.
Für ihren engagierten lokalen Einsatz in unserer Stadt wurde der Bürgerstiftung Nidderau im März zum dritten Mal das Gütesiegel verliehen und beim Deutschen Stiftungstag im Juni in Mannheim erhielten wir auch den Deutschen Stifterpreis.
Die Zahl der Bürgerstifter/innen hat sich in den letzten zehn Jahren deutschlandweit mehr als verdreifacht. Aktuell sind es 30.000, weitere 27000 Menschen sind ehrenamtlich für die Bürgerstiftungen aktiv. Unsere breit angelegten Stiftungszwecke ermöglichen es, sich für drängende lokale Herausforderungen oder eigene Herzensangelegenheiten zu engagieren.
Auch das Stiftungskapital hat sich bundesweit in diesem Zeitraum mehr als verdreifacht und ist auf 423 Millionen Euro gestiegen. Mit 14,5 Mio. Euro erreichten die Spenden 2018 einen neuen Höchstwert.
Die Bürgerstiftung Nidderau konnte in den zurückliegenden 7 Jahren seit Gründung über 40.000€ in verschiedene Projekte spenden.
Gerade die 2.Nidderauer Sommerlotterie (mit Unterstützung des Nidderauer Gewerbevereins) erbrachte einen Reinerlös von 11.000€, die im November an Kinder- und Jugendprojekte in Nidderau verteilt werden.
Von Bürgern für Bürger engagiert sich die Bürgerstiftung Nidderau mehr und mehr mit Partnern, Vereinen, Kirchen, Institutionen und Privatpersonen nach dem Leitbild:
Fördern, was den Menschen in Nidderau hilft, unterstützen, was der Gemeinschaft in Nidderau dient, nützlich sein für eine gute Zukunft unserer Stadt. Auf das Wir-Gefühl kommt es an!
In diesem Sinne ruft die Bürgerstiftung Nidderau zum Mitmachen auf. Spenden Sie Zeit, Ideen und/oder Geld. Alles kommt den Menschen unserer Stadt zugute.
Gez. Horst Körzinger, Vorsitzender
Anlässlich der Einheitsfeier am 03. Oktober in Kiel wurden bundesweit Bäume gepflanzt. Auch die Bürgerstifltung Nidderau hat zusammen mit der Stadt an der Aktion teilgenommen.
Lesementorentreffen in Nidderau
Auf Einladung der Bürgerstiftung Nidderau und des Vereins „Mentor-Die Leselernhelfer Hessen e.V.“ trafen sich kürzlich im Hessischen Hof in Nidderau 25 Mentorinnen und Mentoren zum Austausch ihrer Erfahrungen und um Anregungen für die weitere Arbeit mit den Grundschulen und ihren Lesekinder zu sammeln.
Eingeladen waren auch Mentoren der Bürgerstiftungen Karben und Bad Vilbel. In Vertretung des Landesvorsitzenden, Georg Kowalski, war Herr Uwe Paschke, Schatzmeister, gekommen, um einige Informationen weiterzugeben.
Für die Bürgerstiftung Nidderau begrüßten die beiden Vorsitzenden Horst Körzinger und Bernd Siebel die Mentoren und bedankten sich für deren engagierte, ehrenamtliche Tätigkeit an den Grundschulen.
Für beide als Koordinatoren (zusammen mit Renate Bürgen, die krankheitsbedingt nicht da sein konnte) war wichtig zu erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den Schulen klappt.
Hier gab es einige organisatorische Anmerkungen, die demnächst mit den Schulleitungen besprochen werden.
Insgesamt funktioniert aber vor allem die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften zufriedenstellend.
Als Referentin stand Frau Marion Knögel zur Verfügung, die selbst an einer Schule in Frankfurt tätig ist.
Über ihre reichhaltigen Erfahrungen konnte sie wertvolle Hinweise geben.
Es wurde angeregt, für die beiden Grundschulen in Windecken und Eichen zu prüfen, ob nicht wie in der Albert-Schweitzer-Schule, Heldenbergen, eine „Bücherkiste“ angeschafft werden sollte. Diese würde natürlich die Bürgerstiftung gerne finanzieren.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass sich dieses Treffen in regelmäßigen Abständen wiederholen sollte.
Der Dank der Bürgerstiftung Nidderau und des Vereins „Mentor-die Leselernhelfer Hessen e.V.“ galt den ehrenamtlich tätigen Lesementoren/innen, von denen es an den Grundschulen noch mehr geben müsste, da doch etliche Kinder Leseschwierigkeiten hätten, insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund. Man sei aber sehr froh und stolz, dass man als Lesementor/in Kindern helfen könnte damit sie nicht den Anschluss verlieren.
Das Prinzip 1:1, ein Lesekind und ein Mentor/in schaffe auch eine soziale Bindung.
Wie meinte eine Mentorin:“ Uns beiden macht es viel Spaß und wir freuen uns beide auf die nächste Stunde. Kinder sind doch unsere Zukunft!“
Nidderau, 28.8.2019, Gez. Horst Körzinger und Bernd Siebel, Vorstand
Bürgerstiftung stiftet zwei Ruhebänke am Krebsbachweg in Erbstadt
Der Krebsbachweg ist heute noch ein historischer Grenzwanderweg zwischen Erbstadt und Kaichen und ist seit 1781 immer eine Trennlinie zwischen verschiedenen Eigentümern gewesen.
Heute trennt er den Main-Kinzig-Kreis und den Wetteraukreis. Der Wanderweg gehört zum hessischen Staatsforst. Am Weg entlang weisen etliche Grenzsteine auf die Geschichte der Besitztümer hin.
Die oft unscheinbaren Grenzsteine wurden von den beiden Grenzsteinobleuten Michael Rehrauer und Bernd Siebel freigelegt und mit Holzsteelen gekennzeichnet und mit kleinen Schildern versehen, worauf auch ein QR-Code die Möglichkeit bietet, mit Handy sich nähere Informationen zu beschaffen.
Der Wanderweg, es ist ein 4,5 km Rundwanderweg und führt vom Erlenhof in Erbstadt zur Hainmühle und von dort auf die Waldhöhe zurück. Natürlich ist es auch umgekehrt möglich. Der historische Wanderweg führt durch Mischwald vorbei an zwei Steinbrüchen durch eine fast unberührte Landschaft.
Nun hat die Bürgerstiftung Nidderau kürzlich zwei Ruhebänke gespendet, die der städtische Bauhof fachmännisch hergerichtet hat, so dass sich Wanderer als auch Radfahrer eine Ruhepause in der schönen Natur gönnen können. Eingebunden in die Aktion sind das staatl. Forstamt, die Stadt Nidderau mit dem Bauhof, der Geschichtsverein Erbstadt, der Ortsbeirat Erbstadt und die Bürgerstiftung.
Bei der kürzlich stattgefunden offiziellen Übergabe der Ruhebänke betonte der Vorstand der Bürgerstiftung, dass sie damit einen Beitrag leisten möchte, dass dieser geschichtsträchtige Wanderweg mit seinen diversen Grenzsteinen die Vergangenheit noch lebendig halten möchte und wir dankbar sein können, dass wir heute nicht mehr mit festen Grenzen in unserer Bewegung eingeengt sind.
Für die engagierte Zusammenarbeit bedankte sich der Vorsitzende der Bürgerstiftung Nidderau, Horst Körzinger, bei allen Mithelfern und meinte, dass hier ein Stück Landgeschichte lebendig gemacht wird. Eine Wanderung auf den Spuren historischen Grenzsteine sei allen empfohlen, insbesondere auch Kindern und Schulklassen zur Förderung der Heimatgeschichte.
Informationen zur Grenzsteinwanderung und Kontakte über: grenzsteine-nidderau@t-online.de
Nidderau,13.8.2019 Horst Körzinger, Vorsitzender
Haben Sie in Ihrem Terminkalender am 9. August noch Zeit??
Dann kommen Sie zum
Benefiz-Jazzkonzert am Freitagabend in den Bürgerhof Ostheim
Beginn 20.00 Uhr, Einlass 18.30 Uhr
Die über die Grenzen hinaus bekannte Band New Orleans Connection (NOC) unter der Leitung von Peter Wi-chert spielt zusammen mit Mitgliedern der Big Band der Musikschule Schöneck-Nidderau-Niederdorfelden, Leiter Björn Grün Jazz und Swing versprechen einen tollen musikalischen Abend im besonderen Ambiente des Bürgerhofs.
Der Reinerlös soll in Nidderauer Projekte fließen u. a. für junge Musiker.
Ab 18.30 Uhr werden den Gästen Getränke und Speisen angeboten.
Der Eintritt beträgt 18 € im Vorverkauf und 22 € an der Abendkasse.
Karten im Vorverkauf gegen Vorkasse bei:
Ostheim
Windecken
Heldenbergen
Eichen/Erbstadt
Bürgerstiftung
Veranstalter sind die Bürgerstiftung Nidderau zusammen mit den LIONS Nidderau.
Sie versprechen den Besuchern einen unterhaltsamen Sommerabend und laden dazu herzlich ein.
Kürzlich fand das Museumscafe in Ostheim mit einer Überraschung statt.
Der Vorsitzende der Bürgerstiftung Nidderau überreichte einen Scheck in Höhe von 500 €.
BÜRGERSTIFTUNG NIDDERAU ERHÄLT DEUTSCHEN STIFTERPREIS 2019
Nach der Verleihung des Gütesiegels erhielt die Bürgerstiftung Nidderau eine weitere besondere Auszeichnung.
Im Rahmen des Deutschen StiftungsTages in Mannheim Anfang Juni 2019 verlieh der Bundesverband Deutscher Stiftungen an Bürgerstiftungen in Deutschland den
DEUTSCHEN STIFTERPREIS 2019
Auch die Bürgerstiftung Nidderau erhielt den Stifterpreis 2019
Der Bundesverband Deutscher Stiftungen würdigt mit dem Deutschen Stifterpreis an alle Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter das Engagement jener Menschen, die sich in ihren Städten und Gemeinden mit Zeit, Geld und Ideen für die Gemeinschaft einsetzen. Kennzeichnend für Bürgerstiftungen ist, dass sich ihre Aktiven für viele Gemeinwohlzwecke – Jugend, Senioren, Bildung, Kultur, Heimat- und Geschichtspflege sowie Umwelt – einsetzen.
Sie sind ein zentraler Ort für gesellschaftliche Mitbestimmung und Partizipation. Seit über 20 Jahren gibt es Bürgerstiftungen in Deutschland. In mehr als 400 Stiftungen verteilt über das ganze Land sind rund 30.000 Menschen aktiv.
Vorstand und Kuratorium der Bürgerstiftung Nidderau sehen mit dem Deutschen Stifterpreis 2019 die sehr engagierte Arbeit ihrer Stifter und Stifterinnen gewürdigt und als Ansporn, sich auch in Zukunft für die Menschen unserer Stadt einzusetzen nach dem Motto: Von Bürgern für Bürger!!
Vielleicht fühlen sich weitere Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen, Stifter der Bürgerstiftung Nidderau zu werden.
Machen SIE mit, GUTES zu tun!
Durch Zeit, Geld oder Ideen können auch Sie dazu beitragen unsere Stadt lebenswerter und liebenswerter zu machen!!
Gez. Horst Körzinger, Vorsitzender
Bürgerstiftung Nidderau spendet drei Obstbäume auf dem „Wärtchen“ in Windecken
Kürzlich fand die Sozialaktion des „Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) bundesweit mit einer 72 Stunden Aktion statt.
Beteiligt haben sich daran auch die Pfadfinder vom „Stamm Sankt Georg“ von der katholischen Kirchengemeinde Windecken. Partner der Aktion waren die Stadt und die Bürgerstiftung Nidderau.
Im Rahmen des Bündnisses „Nidderau blüht“ haben die Pfadfinder mit über 100 Teilnehmer auf dem Bauerngarten am Schlossberg einen Blühstreifen, auf dem Nussbaumhain zwischen Heldenbergen und Eichen zwei Ruhebänke mit einem Hinweisschild angelegt und am Sonntagnachmittag mit einer Wanderung den „blüh- und insektenfreundlichen Wanderweg von Windecken zum Nussbaumhain eingeweiht.
In einer Großaktion von Freitag bis Sonntag haben die Pfadfinder mit großem Einsatz das „Wärtchen“ in Windecken (gelegen zwischen den beiden Nidderarmen) blüh- und insektenfreundlich angelegt.
Dazu spendete der Ehrenvorsitzende der Bürgerstiftung Nidderau, Elgerd Heppding, drei stattliche Obstbäume, die die Pfadfinder fachmännisch pflanzten.
Damit diese möglichst schnell anwachsen, bedürfen sie einer regelmäßigen Bewässerung.
So legte der Vorstand der Bürgerstiftung selbst Hand an. Elgerd Heppding ließ es sich nicht nehmen, die erste Kanne Nidderwasser zu gießen.
Der Vorstand der Bürgerstiftung Nidderau nahm dies noch einmal zum Anlass, den Pfadfindern vom
„Stamm Sankt Georg“ für die tolle Arbeit zu danken, die letztendlich der Erhaltung unserer Bienen und Insekten dient!!
Gez. Horst Körzinger
In regelmäßigen Abständen treffen sich die Lesementoren der Albert-Schweitzer-Schule in Heldenbergen mit der Schulleitung und Lehrkräften zu einem Austausch über die Arbeit der Mentoren/innen an der Schule.
Eingeladen hatte die Schulleitung, Frau Wegener, zu einem Kaffeenachmittag, um sich bei den „Leselernhelfern“ für ihre engagierte Arbeit mit Schülern und Schülerinnen zu bedanken. 10 Mentoren sind jede Woche an der Schule aktiv.Im neuen Schuljahr sind es 12 Mentoren.
Frau Wegener betont, dass sie froh wäre, wenn sich auch noch weitere ehrenamtliche Leselernhelfer melden würden. Ab dem neuen Schuljahr soll ein neues Zuteilungssystem der Mentoren erfolgen, wobei jede Klasse ab dem Schuljahr mit der gleichen Anzahl an Mentoren ausgestattet werden soll.
Gut angenommen würde die neu angeschaffte Spiele-und Lesekiste für die Lesearbeit mit den Schülern/innen.
Die Mentoren und die Schulleitung bedankten sich bei der Bürgerstiftung Nidderau für die Anschaffung der Spiele- und Lesekiste.
Es wurden auch noch einige Anregungen gegenseitig ausgetauscht, die zur Verbesserung beitragen sollen und die den Lesekindern zu Gute kommen sollen.
Frau Bürgin und Herr Bernd Siebel von der Bürgerstiftung bedankten sich bei der Schulleitung und den Lehrkräften sowie den Leselernhelfern/Mentoren für deren ehrenamtlichen Einsatz und die gute Zusammenarbeit, die den Schülern und Schülerinnen sehr zum Nutzen sind.
STADTPLATZFEST IN NIDDERAU – auch mit dem Thema „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“
An diesem Event der Stadt Nidderau beteiligten sich verschiedene Verbände und Vereine mit unterschiedlichen Infoständen.
Bei bestem Wetter fand das 4.Stadtplatzfest in Nidderau auf dem Stadtplatz in der Neuen Mitte statt. Es konnte nicht nur geschlemmt werden, auch Mitmachen war angesagt.
Die Stadt Nidderau präsentierte sich unter dem Motto: Nidderau blüht“ mit zahlreichen Angeboten zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
„NIDDERAU BLÜHT“ war ein Stand, der vertreten wurde von der Bürgerstiftung Nidderau und der Vogelschutzgruppe Eichen e.V.
Im Rahmen einer Mitmachaktion konnten die Kinder oder auch die Erwachsenen bei der Bürgerstiftung Blühtöpfchen in unterschiedlichen Größen und Farben mit bienen- und insektenfreundlichem Samen befüllen.
Für viele Kinder war es eine neue Erfahrung selbst einmal Blumenerde zu fühlen und den Blühsamen selbst einzusäen, um zu Hause zu beobachten, wie daraus Blumen wachsen.
Damit Bienen und Insekten ein Zuhause finden, konnten Kinder und Erwachsen bei der Vogelschutzgruppe Eichen e.V. Insektenhotels aus Baumscheiben basteln und mit nach Hause nehmen. Dazu hatte die Vogelschutzgruppe Eichen e.V. großes Werkzeug mitgebracht; dies war natürlich für die Kinder eine Attraktion, selbst Hand an zu legen.
Die Bürgerstiftung, vertreten durch Elke Gonze, Ellen Neubert und Bernd Siebel, bedankten sich ganz herzlich bei den Sponsoren der Blumentöpfe, dem Gartencenter „Christ“ in Glauburg, dem Gartenfachmarkt „Strutt“ in Niederrodenbach und dem Blumenhaus „Blum“ in Bruchköbel, die damit die Aktion unterstützt haben.
Aufgrund des großen Zuspruchs haben sich die Bürgerstiftung Nidderau und die Vogelschutzgruppe Eichen e.V. spontan entschlossen, diese Aktion am Pfingstmontag ab 14.00 Uhr bei der Veranstaltung “Nidderau is(s)t im Klimawandel auf dem „Hof Buchwald“ zu wiederholen.
Besucher sind herzlich eingeladen. Bürgerstiftung Nidderau und Vogelschutzgruppe Eichen e.V. freuen sich auf Ihren Besuch.
Sie treffen den richtigen Ton!
Die seit 2012 bestehende Bürgerstiftung Nidderau hat sich zum Ziel gesetzt, dort zu helfen, wo sich Staat, Kommunen und Vereinigungen gesellschaftlicher Probleme nicht annehmen können.
Es ist dem Kuratorium und dem Stiftungsvorstand um den Vorsitzenden Horst Körzinger ein Anliegen, gemeinsam für Nidderau und dessen Bürger Gutes zu tun.
Unter die breit angelegten Stiftungszwecke fällt auch die Förderung von Bildung, Kultur und sozialen Projekten. Dieses Segment füllt die Orchesterklasse der Bertha-von-Suttner-Schule - einer von fünf hessischen „KulturSchulen“ mit Schwerpunkt Musik - die sich nun über einen Scheck über 900 Euro freuen konnte.
Seit zwanzig Jahren startet an der Nidderauer Gesamtschule in Kooperation mit der Musikschule als weiterem Bildungsträger in jedem 5. Schuljahr eine komplette Klasse mit Blas- und Schlaginstrumenten, inzwischen verstärkt durch Streicher. So bunt wie die Schulgemeinde, so bunt ist auch dieses Klassenorchester, in dem niemand ausgegrenzt wird, denn jede Stimme zählt. Dabei beginnen prinzipiell alle Kinder vom ersten Ton an gemeinsam mit dem Erlernen ihrer Instrumente.
Angeleitet durch ein erfahrenes Kollegen-Team der sehr eng und konstruktiv zusammenarbeitenden Bertha-von-Suttner-Schule und der öffentlichen Musikschule Schöneck-Nidderau-Niederdorfelden läuft dieses Kooperationsprojekt für jeweils zwei Jahre. Nicht immer ist es für Eltern leicht, ihren Kindern die Teilnahme zu ermöglichen.
Angewiesen auf alle Musikerinnen und Musiker hilft die Spende auch zum Erhalt des Klassenorchesters. Musik fördert Gemeinschaft und soziale Bildung. „Wir sind eine kleine Welt und treffen den richtigen Ton!“, waren sich die Kinder und Bernd Siebel, Horst Körzinger sowie Gerhard Meese von der Bürgerstiftung, Edda Mauritz und die kommissarische Schulleiterin Bärbel Nocke-Olliger von der BvSS, die Lehrkräfte Lisa Stoebenau, Susanne Riedl-Komppa, Kai Erchinger und Roman Mixa sowie Musikschulleiter Christoph Möller einig.
Link zur Musikschule: https://musikschule.online/
Anläßlich der Regionalkonferenz der Bürgerstiftungen Hessen/Rheinland-Pfalz Ende März in Frankfurt wurde der Bürgerstiftung Nidderau für weitere drei Jahre von 2019-2021 das Gütesiegel verliehen.
Die Bürgerstiftung erfüllt damit die zehn Merkmale einer Bürgerstiftung.
Der Bundesverband Deutscher Stiftungen würdigt mit der Verleihung das besondere ehrenamtliche Engagement jener Menschen, die sich in ihren Städten und Kommunen mit Zeit, Geld und Ideen für die Gemeinschaft engagieren.
Kennzeichnend für Bürgerstiftungen ist, dass sich ihre Aktiven für viele Gemeinwohlzwecke - Jugend, Senioren, Kultur, Umwelt, Heimatgeschichte, Völkerverständigung- und ein bürgerschaftliches Miteinander einsetzen.
Seit über 20 Jahren gibt es Bürgerstiftungen in Deutschland. In mehr als 400 Stiftungen über das ganze Land sind rund 30.000 Menschen aktiv.
Die Bürgerstiftung Nidderau ist stolz dazu zugehören und einen festen Platz in unserer „Lebendigen Stadt mit Geschichte“ inne zu haben nach dem Motto: Gutes tun für unsere Mitmenschen“
Wir verstehen uns als Brückenbauer und Mitstifter, so das Bekenntnis des Vorstands, Kuratoriums und der rd 90 Stifter.
Gründungsmitglied Elgerd Heppding wurde in den vergangenen Tagen als Ehrenvorsitzender der Bürgerstiftung Nidderau ernannt.
Sichtlich gerührt nahm Elgerd Heppding die Ernennungsurkunde vom amtierenden Vorsitzenden Horst Körzinger anlässlich einer Vorstandssitzung kürzlich entgegen. Elgerd Heppding war Gründungsmitglied der Bürgerstiftung Nidderau im Jahre 2012 und von da an Vorsitzender bis Ende 2018. Leider konnte er krankheitsbedingt im November 2018 nicht mehr kandidieren.
Erfreulicherweise konnte er aber bis dato seine schwere Krankheit meistern. Es ist eine große Freude nicht nur für die Bürgerstiftung, dass Elgerd Heppding nun wieder in den Kreis des Vorstands zurückgekehrt ist.
Die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden ist eine verdienstvolle Auszeichnung in Anbetracht seiner hervorragenden Arbeit und sein großes Engagement für die Bürgerstiftung Nidderau.
Elgerd Heppding hat in den zurückliegenden sechs Jahren als Vorsitzender des Vorstands die Bürgerstiftung Nidderau nicht nur in Nidderau sondern auch darüber hinaus gefördert und ihr einen hoch anerkannten Stellenwert in der Stadt und Gesellschaft verschafft.
Vorstand und Kuratorium freuen sich, dass sie nunmehr wieder Elgerd Heppding in ihrer Mitte haben und er sich mit Rat und Tat einbringen kann.
Ihm gebührt großer Dank und große Anerkennung und ihm gelten weiterhin alle guten Genesungswünsche.
Mit einem Blumenstrauß für seine Frau Else, bedankten sich Vorstand und Kuratorium für ihre stets großartige Hilfe und Unterstützung insbesondere während der schweren Krankheit ihres Mannes.
Aus dem Erlös von Geldspenden der Wunschzettelaktion im Dezember 2019 konnte die Bürgerstiftung einen Scheck übergeben.
Der Vorstand der Bürgerstiftung übergab den Scheck in Höhe von 500 € an die ehrenamtlichen Helfer der Essensbank der Brückengemeinde
Die Bürgerstiftung Nidderau hat 1000 Samentütchen heimischer Pflanzen gespendet.
Die Bündnispartner von "Nidderau blüht" haben gemeinsam etliche Projekte geplant. Die Samenmischungen können sowohl in Blumenkübeln, Balkonkästen, landwirtschaftlicher und innerstädtischer Flächen gesät werden.
Vortrag „Stummer Frühling - Was können wir dagegen tun?"
Im Rahmen des Bündnisses Nidderau blüht findet am
Donnerstag, 14.03.2019, 20.00 Uhr, im Hessischen Hof,
Friedberger Straße 27, 61130 Nidderau Stadtteil Heldenbergen, ein Vortrag zum Thema „Stummer Frühling - Was können wir dagegen tun?" statt.
"Wo hören wir noch wie früher die Vögel zwitschern?" – immer mehr Insekten sterben aus. Die Gesamtmasse der Insekten in Deutschland ist um circa 76 % zurückgegangen, in einem Zeitraum von 27 Jahren in 63 deutschen Schutzgebieten erhoben. Heute gelten 42 % aller Insektenarten als bestandsgefährdet, extrem selten oder bereits ausgestorben. In der Folge ist aber auch ein Rückgang von Vogelarten im ländlichen Raum zu verzeichnen, weil ihnen ausreichende Nahrung fehlt. Konkret heißt das: 76 % weniger Kiebitze, 65 % weniger Braunkehlchen, 38 % weniger Feldlerchen. Alarmierende Entwicklungen. Was kann und muss man dagegen tun? In dem Vortrag von Gerd Klinkowitz, 1.Vorsitzender der Vogelschutzgruppe Eichen 1988 e.V., wird dieser auf Schutzmaßnahmen eingehen.
Dazu sind alle gefordert, die Umwelt zu schützen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Stadt Nidderau und die Bürgerstiftung Nidderau laden alle interessierten Bürger dazu herzlich ein.
Kontakt bei Rückfragen:
Katja Adams (Stadt Nidderau), Telefon 06187/299-179,
E-Mail: katja.adams@nidderau.de
und
Horst Körzinger (Bürgerstiftung Nidderau), Telefon 06187/25035,
E-Mail: koerzinger@buergerstiftung-nidderau.de
Magistrat der Stadt Nidderau
25.02.2019
Rainer Vogel
Erster Stadtrat
Kürzlich fand auf Einladung von Silke Vogel ein Besuch von Mitgliedern der Bürgerstiftung Nidderau auf Hof Buchwald in Windecken statt. Es war bereits das zweite Mal, dass sich Mitglieder der Bürgerstiftung einen Eindruck über ökologische Landwirtschaft verschaffen konnten.
Silke Vogel berichtete dabei auch in ihrer Funktion als Klimaschutzbotschafterin des Main-Kinzig-Kreises über ihre Aufgabe und gab dabei mit vielen Beispielen einen Einblick, wie wichtig der Klimaschutz für unsere Zukunft ist.
Anhand anschaulicher Projekte warb sie für die Unterstützung des Klimaschutzes auch vor Ort.
Der Vorstand der Bürgerstiftung Nidderau gab hierzu seine aktive Zusage.
In diesem Zusammenhang finden, wie Silke Vogel betonte, im Laufe des Jahres viele Freilandveranstaltungen statt, und das auch in der kalten Jahreszeit.
Der Vorstand der Bürgerstiftung übergab dafür, die von der Firma Control Mechatronics kürzlich gespendeten 10 Kuscheldecken an Silke Vogel.
Eine willkommene Spende, meinte Silke Vogel, die auch für den Bauernkindergarten gut zum Einsatz kommen wird.
Drei unner aaner Kapp - das Motto des Seniorenfaschings 2019
Ein tolles Programm haben die drei Nidderauer Faschingsvereine – die Erschter Noachteulen, die Windecker Schlüsselrappler und die Aascher Schnooke – am 03. Februar 2019 auf die Bühne in Windecken gebracht.
Dieses Mal wurde in der Willi-Salzmann-Halle zum Schunkeln eingeladen.
Die Bürgerstiftung Nidderau hat sich als Unterstützer dem bunten Treiben angeschlossen.
Der ev. Frauenkreis Nidderau-Erbstadt fand Unterstützung durch die Bürgerstiftung Nidderau durch eine Geldspende.
Die Bürgerstiftung unterstützt damit die Aktivitäten des ev. Frauenkreises. Alle zwei Wochen um 19 Uhr trifft sich der Frauenkreis im Gemeindesaal der ev. Kirche. Gäste sind herzlich willkommen.